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Eigentlich war die Lieferung der Spielgeräte für den Spielplatz im Kuno-von-Falkensteinpark für die 35. KW fest zugesagt. Nun erhielten wir die Nachricht, dass die Lieferung erst später erfolgen kann. Trotzdem haben wir von Seiten der Stadt alles darangesetzt, den Einbau der Zaunanlage sowie das Einbringen der Fundamente nach den Fundamentplänen, durchzuführen. Da trotzdem mit einer Verzögerung zu rechnen sein wird, können wir die Eröffnung des Spielplatzes zurzeit nicht benennen. Wir bemühen uns weiter dies Zeitnah realisieren zu können. Ich hoffe alle interessierten Kinder und Eltern können dafür Verständnis aufbringen.
Immer öfter erreichen uns Mitteilungen über zu schnelles fahren in den unterschiedlichsten Straßen unserer Stadt. Die Nebenstraßen, also Straßen die in der Hauptsache in Wohngebiete führen, sind schon seit mehreren Jahren mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h ausgeschildert und trotzdem beruhigt sich in diesen Straßen die Situation nicht. Zudem gilt in 30er Zonen automatisch die -Rechts vor Links- Regel, die vielfach nicht beachtet wird.
Weiterlesen: Verkehrsprobleme und Lärmreduktion durch Geschwindigkeitsbegrenzung
Die Stadt erhielt eine Anfrage des Weißenthurmer Schützenvereins, Sie beim Umbau einer barrierefreien Nutzung der Schützenhalle zu unterstützen. Im letzten Haupt- und Finanzausschuss am 09.08.2018 hat der Ausschuss einstimmig beschlossen, für die im Antrag beschriebenen Bauleistungen € 2.000,- als Zuschuss zu gewähren.
In den zurückliegenden Tagen waren wir Menschen von dem heißen Sommer nicht nur begeistert, nein, man machte sich auch Sorgen um Pflanzen und Bäume, die durch den enormen Wassermangel geschädigt werden können. Der seit Wochen ausbleibende Regen verschärfte die Situation zusätzlich.
Am 25.06.2018 war es soweit. Eine Gruppe interessierter Personen aus der Stadt Weißenthurm trafen sich mit dem Entschluss, einen Geschichtsverein zu gründen. Der Ablauf sowie die notwendige Satzung für diesen Verein stellte ein Gremium, bestehend aus 5 Personen, im Vorfeld zusammen.
Am 24.06.2018 jährte sich zum 250. Mal der Geburtstag von Louis-Lazare Hoche, dessen Grabdenkmal sich auf einer Anhöhe in unsere Stadt befindet. Zu diesem Anlass statteten die französische Generalkonsulin Pascale Trimbach und der stellvertretende Generalkonsul Frank Ristori, aus Frankfurt, der Stadt Weißenthurm einen Besuch ab.
„Es hat seine Zeit gedauert, das gebe ich zu“, so Stadtbürgermeister Gerd Heim. Nun ist es aber fertiggestellt, das zusätzliche Geländer am Aufgang zum Vereinshaus. Der Förderverein, der Seniorenbeirat und die Junge Union stellten an den Rat nacheinander Anträge mit der Forderung, ein zusätzliches Geländer zu realisieren.
Ein junger Mitarbeiter beendet auf eigenen Wunsch seine Tätigkeit auf dem Bauhof der Stadt Weißenthurm. Dort war Marcus Bach mit einem hohen Anteil seiner Arbeitszeit als Elektriker angestellt.
Mit dem Abschluss der 4. Klassen des Schuljahrgangs 2018 hat sich auch Konrektor Matthias Werner von der Grundschule in Weißenthurm verabschiedet. Herr Werner war 10 Jahre, neben Rektor Thomas Stein, Konrektor an der Grundschule in Weißenthurm. Wie Matthias Werner betont hat ihm diese Schule mit dem Kollegium sehr gefallen und er empfand diese auch als Mustergültig. „Ich habe in viele Grundschulen Einblicke gehabt und kann sagen, hier waren die Voraussetzungen optimal.“ Stadtbürgermeister Gerd Heim bedankte sich für diese Bewertung und gab das Kompliment an Rektor Thomas Stein, sowie an seine Person weiter und betonte zusätzlich, das ganze Lehrerkollegium in allen Belangen vorbildlich zu nennen sei.
Das Jobcenter in Weißenthurm unter neuer Leitung. Herr Robert Laus ist neuer Leiter des Jobcenters Weißenthurm. Seine Vorstellung bei Stadtbürgermeister Gerd Heim nutzte der bis dahin jahrelang tätige Leiter Herr Albert Weiler um sich selbst zu verabschieden.
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
„Man wird sie vermissen“, so Stadtbürgermeister Gerd Heim in seiner kurzen Dankesrede an Frau Katharina Hartmann. Frau Hartmann war seit 2007 hier in unserer Stadt als Quartiersmanagerin, aber ebenso auch in der kommunalen Jugendarbeit tätig. Hier hat Sie sich in vielfältiger Weise um ältere und bedürftige Menschen gekümmert. Sie hat Modebörsen in der Stadthalle organisiert, hat sich um Jugendlichen und Heranwachsende gekümmert und verschiedene Veranstaltungen geplant und durchgeführt. Bei der Stadtranderholung war sie leitende Betreuerin und ist dadurch auch bei vielen Kindern in guter Erinnerung. Frau Hartmann hat nun eine neue Stelle in München und sie wird dort in ähnliche Aufgabenbereiche, als Jugendberufshelferin, Jugendliche und Heranwachsende Menschen beraten.