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Verehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,
ich wende mich mit diesem Schreiben an all diejenigen, die in absehbarer Zukunft darüber nachdenken, ihr Haus, ihre Eigentumswohnung oder auch ein Grundstück zu verkaufen. Nicht, dass hier der Eindruck entsteht, die Stadt möchte da groß einsteigen. Dies ist nicht der Fall. Aber uns erreichen sehr viele Anfragen von interessierten Bürgerinnen und Bürger, wo wir im Rathaus, in Kenntnis der vorgenannten Verkaufsabsichten, gerne vermittelnd tätig werden können. Leider erreichen uns Verkäufe aber erst dann,wenn diese bereits über einen Notar kurz vor dem Abschluss stehen. Natürlich kann in Einzelfällen durchaus auch bei der Stadt Interesse geweckt werden,eventuell eine Immobilie oder ein Grundstück zu erwerben.
Wenden Sie sich also vor einer Verkaufsabsicht gerne an unsere Mitarbeiterinnen im Rathaus der Stadt, Bianca Höchstötter und Manuela Staufenbiel, per eMailan: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, per Telefon: 02637/ 9202-0, Fax: 02637/ 9202-22 oder per Briefpost an die Adresse: Rathaus Stadt Weißenthurm, Hauptstraße 185,56575 Weißenthurm.
Freundliche Grüße
GERD HEIM
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
vom 06. bis 26. September 2021 läuft in zwei Kommunen der Verbandsgemeinde - in Mülheim-Kärlich und in Weißenthurm - die vom Kreis initiierte Aktion „Stadtradeln“. Sie können damit Teilnehmer einer Umweltaktion sein, bei der Sie nicht nur etwas Gutes für unsere so wichtige Natur tun können sondern auch Instruktor sein können zum Gelingen einer besseren Radinfrastruktur. Ihre gefahrenen Kilometer festzuhalten sind für ein gutes Ergebnis wichtig. Erfahren Sie mehr unter www.Stadtradeln.de.
Anmelden können sich Gruppen, Familien, Vereine, aber natürlich auch Einzelpersonen, die ausgestattet sind mit einem straßenverkehrstüchtigen Fahrrad und der persönlichen Sicherheitsausstattung, einem Fahrradhelm. Laden Sie sich einfach die Stadtradeln App auf Ihr Handy. Wenn Sie dennoch Fragen haben können Sie Frau Staufenbiel unter 02637/ 920212 erreichen.
GERD HEIM
Stadtbürgermeister
Am vergangenen Dienstag hatte sich der neue Landtagsabgeordnete Peter Moskopp zu einem Antrittsbesuch im Rathaus der Stadt Weißenthurm angekündigt.
Da man sich gut kennt und mit Kettig, in der Peter Moskopp Ortsbürgermeister ist, schon immer eine gute Nachbarschaft pflegt, fand die Gesprächsrunde in einer freundschaftlichen und lockeren Atmosphäre statt, bei der einige der zur Zeit in den Rathäusern vieler Kommunen vorrangige Themen besprochen wurden: Unter anderem Ausbau der digitalen Infrastruktur und Luftreinigungsgeräte in Schulen und Kindergärten. Bei letzterem informierten sich Stadtbürgermeister Heim und die beiden Beigeordneten über den Sachstand und die Möglichkeit, Zuschüsse von Land und Bund zu erhalten. Ein weiteres Thema war die Planung und Ausführung möglicher Veranstaltungen unter Berücksichtigung der Corona-Auflagen.
Mit den Worten von Peter Moskopp, dass man sich jederzeit bei Fragen und Problemen an ihn wenden könne, endete dieses aufschlussreiche Treffen.
V.l.n.r. Peter Moskopp, Johannes Juchem, Gerd Heim, Manfred Henneberger
Foto: Stadt Weißenthurm
Rolf Adams, als Bauhofleiter bei der Stadt Weißenthurm beschäftigt, beging am 1. August 2021 sein 25jähriges Dienstjubiläum. Mit einer Urkunde und einem Präsent bedankte sich Stadtbürgermeister Gerd Heim bei Rolf Adams in Anwesenheit der beiden Beigeordneten auch für die Treue zu seinem Arbeitgeber und für die nicht immer einfache Arbeit zum Wohle der Stadt Weißenthurm und seinen Bürgerinnen und Bürgern. Rolf Adams war in vielfältiger Weise einsetzbar. Besondere Herausforderungen waren hierbei oft die Hochwasserereignisse. Hier sind die gesamten städtischen Mitarbeiter des Bauhofs in Abstimmung mit der Feuerwehr auch zeitlich besonders gefordert. Ebenso an Karneval und bei der Organisation öffentlicher Veranstaltungen wie Stadtfest und Weihnachtsmarkt.
Für Rolf Adams gibt es nie ein “geht nicht“. In seiner Funktion als Bauhofleiter wird er allen von ihm geforderten Anforderungen gerecht. Stadtbürgermeister Heim bedauert, dass Rolf Adams zum Jahresende die Stadt verlassen wird. Bis dahin ist noch etwas Zeit und somit konnte bei einem kleinen Imbiss über die zurückliegenden Jahre gesprochen werden. „Alles Gute, Rolf Adams, für die kommenden Jahre in Gesundheit und Wohlergehen“.
Stadtbürgermeister Gerd Heim mit Bauhofleiter Rolf Adams
Foto: Stadt Weißenthurm
Was ist STADTRADELN ?
STADTRADELN ist ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Dabei ist es egal, ob du bereits jeden Tag fährst oder bisher eher selten mit dem Fahrrad unterwegs bist. Jeder Kilometer zählt – erst recht wenn du ihn sonst mit dem Auto zurückgelegt hättest.
Wir glauben, man kann den Menschen viel über die Vorteile des Radfahrens erzählen. Am wirksamsten überzeugt man sie aber, wenn sie für 21 Tage einfach mal selbst aufs Rad steigen.
Die Ergebnisse des Wettbewerbs zeigen, wie viele Menschen bereits mit dem Fahrrad unterwegs sind und dadurch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Damit noch mehr Menschen dauerhaft vom Auto aufs Rad umsteigen, braucht es eine Radinfrastruktur, auf der sie schnell und sicher an s Ziel kommen.
Um auf die Bedürfnisse der Radfahrenden aufmerksam zu machen, richtet sich das STADTRADELN auch an die Kommunalpolitiker*innen. Sie sind die Entscheidungsträger*innen, wenn es um die Radinfrastruktur und damit praktischen Klimaschutz vor Ort geht. Während der Aktion nehmen sie selbst die Lenkerperspektive ein und erfahren, wo die Kommune schon fahrradfreundlich ist und wo noch nachgebessert werden muss.
Damit die Kommunalverwaltung es leichter hat, die Radinfrastruktur gezielt zu verbessern, kann sie über unsere Bürgerbeteiligungsplattform RADar! Direkt auf das Wissen ihrer Bürger*innen als Raderpert*innen des Alltags zurückgreifen. Die Radelnden melden Ihrer Verwaltung Schlaglöcher, plötzlich endende Radwege oder eine unübersichtliche Verkehrsführung direkt in einem digitalen Stadtplan und die Verwaltung nimmt sich der Sache an. Aber auch von der STADTRADELN-App profitiert die Radverkehrsplanung bei die vor Ort. Denn die beim STADTRADELN per App getrackten Strecken werden anonymisiert von der Technischen Universität Dresden ausgewertet. Die Erkenntnisse – zum Beispiel wo wie viel und wie schnell gefahren wird oder wo der Radverkehrsfluss verlangsamt wird – können den Kommunen bereitgestellt werden.
Über viele Jahrzehnte war das Auto die relevante Kategorie im Bereich Mobilität. Das muss sich ändern, um verkehrsbedingte Umweltschäden zu reduzieren! Da die Verkehrswende im Kopf beginnt, wollen wir das Thema Radverkehr im öffentlichen Diskurs präsenter machen. Dafür schafft das STADTRADELN überregional und lokal in den Kommunen Kommunikationsanlässe.
Was gibt es zu gewinnen?
Durch die vermiedenen CO²-Emissionen sind die ersten Gewinner die Umwelt, das Klima sowie alle Bürger*innen in den Kommunen mit weniger Verkehrsbelastungen, weniger Abgasen und weniger Lärm! Zudem gibt es hochwertige Preise zu gewinnen, die von nationalen Unterstützern zur Verfügung gestellt werden.
Fraktionsvorsitzende, Stadtbürgermeister und Beigeordnete
Foto: Stadt Weißenthurm
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachfolgend möchten wir Sie in aller Kürze über das am 12.12.2021 startende neue Linienkonzept des Landkreises Mayen-Koblenz informieren. Im Rahmen dieses Konzepts wurde der öffentliche Personennahverkehr im Landkreis Mayen-Koblenz komplett überplant und optimiert und in fünf sogenannte Linienbündel (Maifeld, Pellenz, Vordereifel, Linke Rheinseite, Rechte Rheinseite) aufgeteilt.
Die Ortsgemeinden und Städte werden vorrangig von Linien des Linienbündels „Linke Rheinseite“ bedient. Zu den wesentlichen Neuerungen der Verkehre gehören unter anderem:
Alle Städte und Gemeinden in der Verbandsgemeinde Weißenthurm erhalten neue Fahrtenmöglichkeiten täglich im 30- oder 60-Minuten-Takt. Auf den Hauptstrecken wird außerdem ein NachtBus-Angebot in den Nächten vor Samstagen, Sonn- und Feiertagen eingeführt.
Neue Buslinie 332 verbindet Kettig, Weißenthurm und Urmitz-Bahnhof mit dem Gewerbepark Mülheim-Kärlich montags bis samstags tagsüber alle 60 Minuten.
Durch die Linie 336 wird montags bis samstags ein neues innerörtliches Busangebot in Weißenthurm eingerichtet.
Mit dem RegioBus 300 entsteht eine neue Direktverbindung zwischen der Stadt Andernach, der Pellenz, Miesenheim und Weißenthurm täglich im 60-Minuten-Takt.
Der RegioBus 331 verbindet Bassenheim und Mülheim-Kärlich mit Urmitz-Bahnhof und stellt dort neue Zuganschlüsse in Richtung Andernach – Remagen – Bonn her. Montags bis samstags bedient die neue Linie zusätzlich den Gewerbepark Mülheim-Kärlich, den Gewerbepark Koblenz B9 Nord und das Dienstleistungszentrum Bubenheim.
Neben den zahlreichen Vorteilen des Linienkonzepts ergeben sich konzeptionell bedingte Änderungen, die möglicherweise zu vereinzelter Kritik seitens der Fahrgäste führen könnten:
Durch die kreisweite Leistungsausweitung und den ausgeschöpften Personalmarkt im Busfahrerbereich muss zusätzliches Fahrpersonal auch aus dem europäischen Ausland angeworben werden. Hierdurch muss trotz intensiver Sprachschulungen von anfänglichen Verständigungsproblemen ausgegangen werden. Wir bitten in der Sache in den ersten Wochen um Nachsicht.
Die Entwurfsfahrpläne können Sie unter www.kvmyk.de/linienkonzept2021 oder unter dem unten abgebildeten QR-Code abrufen.
Die Fahrpläne werden voraussichtlich ab November in der elektronischen Fahrplanauskunft des Verkehrsverbundes Rhein-Mosel unter www.vrminfo.de abrufbar sein.
Alle Fahrzeuge sind moderne Niederflurbusse. Damit wird auch älteren Fahrgästen mit Rollatoren, Personen mit Kinderwagen oder im Rollstuhl ein bequemer Ein- und Ausstieg ermöglicht. Zusätzlich verfügen diese Busse auch über eine Klimaanlage, was den Fahrkomfort ebenfalls deutlich steigert. Die Busse erfüllen darüber hinaus die neueste Abgasnorm Euro VI.
- Eine Mitteilung der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz -
Auch die Grundschule Weißenthurm konnte, durch das Förderprogramm des Landes und des Bundes, in den Klassen die neuen digitalen Tafeln montieren. Das erleichtert in vielerlei Hinsicht die Arbeit der Lehrkräfte und verbindet gleichzeitig den Unterricht mit der Unterweisung in der Handhabung moderner, digitaler Medien die aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. Zudem erhalten alle Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, während ihrer Grundschulzeit digitale Tabletts zu nutzen, dies wird gegen eine Nutzungsgebühr von 8,00 € für jeden der Grundschülerinnen und Grundschüler bereitgestellt. Die Schülerinnen und Schüler die eine kostenlose Schulbuchausleihe in Anspruch nehmen erhalten die Tabletts ebenfalls kostenfrei zur Nutzung.
Das sind entscheidende Schritte in die digitale Welt, mit noch vielen Möglichkeiten die den jetzt noch jungen Schülerinnen und Schülern damit eröffnet wird. Es ist wichtig von Anfang an die notwendigen Grundkenntnisse zu erwerben um auch in allen folgenden Lernstufen auf das bisher erreichte Wissen aufbauen zu können. Allen Schülerinnen und Schülern wünsche ich, mit den neuen Tabletts und allen Lehrkräften mit den neuen digitalen Tafeln, viel Erfolg zum Wohle einer guten Bildung von Anfang an.
Zu allen aufgeführten Neuerungen gehört aber auch eine zunächst gute vorausschauende Logistik und eine gute Betreuung durch IT-Fachkräfte, die durch die fachlich qualifizierten Mitarbeiter in der Verbandsgemeinde hervorragend sichergestellt ist. Den Mitarbeitern dort gebührt unser Dank, die innerhalb kurzer Zeit dafür gesorgt haben, dass die Schulen in der Verbandsgemeinde die Grundvoraussetzungen erfüllen, nämlich einen auskömmlichen Internetzugang bereitzustellen um zu gewährleisten das mit den angeschafften Gerätschaften vernünftig gearbeitet werden kann und der Support aller Tabletts sichergestellt ist. Diese Umstellung der Lernmethode mit der Einbindung digitaler Medien bedeutet für alle Beteiligten einen riesigen Schritt in die Zukunft zum Erwerb digitaler Kompetenzen für eine zunehmend digitalisierte Welt.
Vor der neu installierten Digitalen Tafel, die aber auch noch die Möglichkeit bietet eine herkömmliche Kreidetafel mit zu nutzen.
v. l.: Konrektorin Christina Zimmermann mit ihrem Sohn und Stadtbürgermeister Gerd Heim
Unterstützung und Beratung für alle Lebenslagen – Ehrenamtsbörse im Aufbau
Unterstützung, Beratung und Ehrenamt – das sind die drei Säulen, auf denen der BürgerSTÜTZPUNKT+ der Verbandsgemeinde (VG) Weißenthurm ruht. Die neue Anlaufstelle ist eine inhaltliche wie räumliche Ausweitung des bisherigen Quartiersmanagements, das in der Stadt Weißenthurm angesiedelt war. Dezentral, flexibel und integrativ sind die Angebote konzipiert, die den Bürgerinnen und Bürgern zukünftig in allen Städten und Ortsgemeinden der VG zur Verfügung stehen werden.
Daniela Degner (links) und Anna Bliemann (rechts) haben das Konzept für den BürgerSTÜTZPUNKT+ entwickelt. Ziel der Sozialpädagogin und der Psychologin ist es, vor dem Hintergrund der aktuellen gesellschaftlichen Veränderungen ein Angebot für alle Bürgerinnen und Bürger zu gestalten und sich dabei an den konkreten Lebenslagen zu orientieren. „Wir wollen das Miteinander der Generationen fördern und setzen dabei auf Kooperation und Vernetzung mit unterschiedlichen Einrichtungen und Trägern vor Ort“, erläutert Bliemann. Ein erstes Treffen mit verschiedenen Partnern wie dem Jobcenter, den Kirchengemeinden, dem Pflegestützpunkt oder Caritas und AWO hat bereits stattgefunden. „Der BürgerSTÜTZPUNKT+ ist ein offenes Angebot, daher haben wir nicht in allen Bereichen Expertise, können aber bei Bedarf an kompetente Kooperationspartner verweisen“, schildert Degner und berichtet beispielsweise vom Bewohner einer Einrichtung, den sie an einen Pflegedienst vermitteln konnte. Auch gemeinsame Projekte der Akteure wie eine Veranstaltungsreihe zum Einstieg in die digitale Welt der Senioren, die der BürgerSTÜTZPUNKT+ und die Volkshochschule der VG mit Unterstützung zweier Digital Botschafter Rheinland-Pfalz ab 9. September durchführt, gehören zu den Angeboten.
Weiterlesen: Verbandsgemeinde Weißenthurm startet BürgerSTÜTZPUNKT+
Angesichts der vielen Opfer der schrecklichen Flutkatastrophe ordnete Ministerpräsidentin Marlu Dreyer an, die Fahnen auf Halbmast zu setzen. Wir erklären damit unser aufrichtiges Beileid allen Angehörigen der betroffenen Bürgerinnen und Bürger und sind zu tiefst bestürzt über das schlimme Ausmaß dieser Flutkatastrophe. Schrecklich viele Todesopfer sind zu beklagen, ebenso Menschen die plötzlich vor dem Nichts stehen und nicht wissen wie es weitergehen wird. Allen Einsatzkräften, der Feuerwehr aus allen Landesteilen und darüber hinaus, aber auch den helfenden Mitbürgerinnen und Mitbürgern gebührt unser Dank! Die vielen Hilfeleistungen vor Ort bringen die Menschen an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit und stellt sie vor nie gekannte Herausforderungen. Wir hoffen, dass die Betroffenen alle Unterstützung erfahren um die Schäden zu beseitigen und schnell den Wiederaufbau voranzubringen.
Nach dem Brand an der Grundschule am 20.06.2021 und der anschließenden Überprüfung auf Fremdverschulden durch die Kripo, hat die zuständige Versicherung eine Firma beauftragt, die in ganz Deutschland Brand- und auch immer häufiger Wasserschäden in jeder Größenordnung bearbeitet. Also eine Firma die Brandreste beseitigt und alle durch den Brand belasteten Böden, Wände, Decken und Einbauteile sachgerecht entfernt.
Vorab wurde durch einen Chemiker die Schadstoffbelastung in den direkten Brandbereichen aber auch in den angrenzenden Räumen gemessen und ausgewertet. Danach stand fest was für die Firma zu tun ist. Die Firma ist jetzt mit ca. 20 Personen täglich vor Ort. Brandreste werden abgerissen und in Container sortiert, getrennt nach den einzelnen Werkstoffen. Im Gebäude wird festes Inventar ausgebaut und Geräte zur in Augenscheinnahme, durch den Rektor der Grundschule sowie die beiden Vereine: TV Weissenthurm und Boxunion Weissenthurm, in der Halle aufgebaut. Hier können nun die Geräte die entfernt werden müssen mit einer Bestandsliste abgeglichen werden, damit die Vereine sich für eine Neubeschaffung orientieren können.