Weißenthurm

junge Stadt am Rhein

Volkstrauertag 2021                                     

Auch 2021 begingen wir den Gedenktag für die Opfer der Kriege und Gewaltherrschaft.

Wie bereits 2020 in einem kleinen Rahmen begann das Gedenken in der evangelischen Kirche mit Pfarrer Radermacher und Diakon Jung. In der Predigt wurde auf die Notwendigkeit verwiesen, diesen Gedenktag immer wieder zu begehen, um an die Gräueltaten, das Elend und das menschenverachtende eines Krieges, aber auch auf terroristische Taten hinzuweisen. Die vielen Toten sollen Mahnung sein. Wichtig dabei ist vor allem die Demokratie zu achten und sie zu verteidigen, denn sie bietet die Garantie Krieg zu verhindern. Überall dort, wo die Demokratie, vielerorts durch die Hintertür, abgeschafft wird, machen sich Machtgelüste breit, geißelt das eigene Volk, weil es nicht so will wie der Machthaber, und der Kriegsgedanke findet immer mehr Raum. Festhalten muss man aber, dass es nach einem Krieg nie Sieger gibt, sondern nur Verlierer. Die vielen Verstorbenen durch Krieg, Terror und Gewalt mahnen uns immer wieder zu mehr Respekt den anderen Mitmenschen gegenüber und das Vermitteln von Liebe zueinander. Krieg und Terror ist keine Lösung, sondern ein Grundübel unter den selbstverherrlichenden und bewaffneten Gruppierungen sowie den diktatorisch geführten Weltmächten schlechthin.

Bleiben wir wachsam!

Foto: Stadt Weißenthurm

 

 

Blick aus dem weißen Turm via Webcam

 

 

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